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Was auch immer sie sagen wollte, er hörte es kaum - vielmehr wie durch einen Schleier aus Watte.. Dass sie fast gleichzeitig kamen, war um so perfekter, ihre Muskeln, die sich zusammenzogen bescherten ihm zugleich unglaubliche Lust und er wollte das Gefühl einfach nie wieder loswerden, aber dann würde er daran vermutlich zugrunde gehen... Sie war unbeschreiblich - die ganze Aktion war unglaublich!! Sein Körper glänzte durch den dünnen Schweißfilm auf der Haut, sein Atem raste. Dass 'Gott' war hingegen zu ihm gedrungen und ein schwaches, erschöpftes Grinsen zierte sein Gesicht. Noch einen letzten Kuss drückt er ihr auf die Lippen und sinkt leicht gegen sie, ehe er seine Stirn auf ihrer Schulter ablegt. Seine Arme schlingt er um sie und ihr Lob bringt ihn zum Schmunzeln. "Du solltest .. nichts Anderes von mir .. gewöhnt sein..", keucht er, noch immer atemlos und grinst, wobei er die Luft hörbar aushaucht. Er zieht sich aus ihr, schluckt leicht und küsst dann sanft ihren Hals, schließt einen Moment die Augen. Er war wirklich fertig mit der Welt und kurz spielt er mit einer Haarsträhne von ihr und lässt sie wieder los. "Du Miststück..", murrt er und knabbert leicht an ihrem Ohrläppchen, ohne sie aus der Umarmung freizugeben.

Sofort drang ein abermaliges Stöhnen über ihre Lippen als er sich ihrem Körper entzog und leicht schloss sie die Augen ehe sie sich einen weiteren Kuss von seinen Lippen stahl. "Eigenlob stinkt", meinte sie nur mit einem mehr als befriedigten Ausdruck im Gesicht und lehnte sich noch ein stückchen weiter nach hinten, wobei einer seiner Arme sie immer noch stützte. Ihre Beine ließ sie dennoch noch immer um ihn geschlangen, so konnte er gar nicht erst auf die Idee kommen sich von ihr zu lösen. Kurz leckte sie sich über die Lippen, noch ein mal die vergangenen Momente vollkommen auskostend und schon spürte sie seine Lippen an ihrem Hals, was ihr einen angenehmen Schauer über den Körper jagte.
"Du weisst wirklich, wie man eine Frau Glücklich macht", nuschelte sie nur leise und fuhr etwas mit einer Hand durch sein Blondes Haar, das ihm ziemlich wirr vom Kopf abstand in sämtliche Himmelsrichtungen.
Bei seiner Umarmung, rückte sie so eng es nur ging an ihn heran, schmiegte dabei ihren Körper perfekt an seinen heran. "Mhm", schnurrte sie nur fast auf seine letzten Worte zurück.
Grade fühlte sie sich einfach nur rund um vollkommen und komplett, am liebsten würde sie den Augenblick niemals wieder gehen lassen. Mit einer ihrer Hände fuhr sie ihm noch einmal ausgiebig über den Oberkörper, fuhr seine perfekten Muskeln nach und säuselte wohl tuend.

"Mhh..", murrt er nur auf ihre Worte hin und rümpft leicht das Näschen. Er streicht sich die Haare zurück, die sich nicht mal sonderlich wehrten - die leichte Feuchtigkeit des Schweißes tat ihr Bestes. Mit einem leisen, kehligen Lachen kommentiert er ihre nächste Aussage.. "Ich kann alles gut, was mir Spaß bringt, Claire..", murmelt er ihr zu und genießt die Wärme, die von ihr ausging, einfach die Tatsache, dass sie da war und sich wohlfühlte und dass sie grade genialen Sex in der Küche hatten.. Einfach alles stellte ihn mehr als zufrieden. Er findet, dass er sie schon vorher mal hätte besuchen sollen, aber so wäre es vermutlich nie zu diesem Moment gekommen. "Bock, mal wieder in nem richtigen Bett zu schlafen?", fragt er dann herausfordernd und er hebt den Kopf wieder, schaut sie an und streicht ihr durch das Haar. Selbst jetzt war sie noch schön und er könnte sie den ganzen Tag betrachten. Besonders so.. Nackt, ein wenig erschöpft.. Oh man. Er konnte nicht anders, als ihr noch einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, selbst etwas überrascht über die Zuneigung, die er ihr so freiwillig schenkt.

Seinen Kuss erwiederte sie bereitwillig, auf seine Worte antwortete sie allerdings nur mit einem leichten Schmunzeln. Eher langsam löste sie die Beine um seine Hüfte und ließ ihn somit frei. Auf seine Aufforderung, die Nacht mit ihm zusammen im Bett zu verbringen ... naja zwei mal würde sie sich gewiss nicht bitten lassen. Wobei es zugleich wirklich viel zu verlockend war, die Nacht in einem richtigen Bett, mit einer richtigen Matratze zu verbringen. Der Bonuspunkt dabei wäre es wohl dennoch, auch noch einen durch weg attraktiven und vorallem nackten Mann neben sich liegen zu haben.
Leicht setzte sie sich auf der Anrichte wieder auf und schlang dabei die Arme um seinen Hals. Mit dem Kopf beugte sie sich etwas vor und benetzte seine Lippen mit kleinen anmutigen Küssen. "Trag mich und ich erfülle dir glatt einen Wunsch", hauchte sie ihm an den Lippen nur entgegen.

Ihre Antwort gefällt ihm und allein die Aufforderung ist schon fast eine Beleidigung. Es wäre ohnehin sein Plan gewesen, sie zu tragen. "Ich glaube eher, dass ich dir so einige Wünsche erfülle an diesem Tag..", entgegnet er und hebt sie mit Leichtigkeit von der Anrichte, wieder haucht er ihr einen Kuss auf und trägt sie dann in sein Schlafzimmer, schiebt die Tür hinter sich mit dem Fuß zu und lässt sie langsam aufs Bett sinken, was sie vorhin noch so fasziniert angeschaut hatte. Für ihn war es.. Alltag. Er beugt sich über sie und grinst leicht. "Gefällt mir.. Du könntest glatt zur Standard-Ausstattung meines Apartments werden", schlägt er vor und lässt sich neben ihr nieder. Er nimmt eine Fernbedienung und drückt einen Knopf, woraufhin das Licht ausgeht. Hier unten gab es keine Fenster - wäre ja auch schwachsinnig.. Also brannte immer überall Licht. Unaufgefordert zieht er sie in seine Arme, so wie früher, als das fast selbstverständlich war. Dann nimmt er die Decke und breitet sie über ihr aus, schmiegt sich unter seine und vergräbt sein Gesicht in ihrer Mähne.

Kaum das er sie hoch gehoben hatte und sie tatsächlich ins Schlafzimmer getragen hatte, gab sie ein zufriedenes Geräusch von sich. Als sie den kühlen Stoff der Laken unter sich spürte und kurz darauf die weiche Matratze des Bettes, kam sie um ein genießerisches Seufzen nicht um hin. Auf keinen Fall war es mit den harten Pritschen des Militärs zu vergleichen dieses Bett glitt eher einem Traum...einer Nacht im absoluten Paradise.
Kaum das sie im Bett liegt, beugte er sich schon über sie und frech wie sie wahr, stahl sie sich einen weiteren Kuss von seinen Lippen und auf seine Worte hin schmunzelte sie nur etwas. "Ich glaube kaum, das ich ein Standardt Ausstellungs Stück bin", gab sie ihm nur auf seine Worte als Konter wieder und sofort schmiegte sie sich dicht an ihn heran als sie seine Arme spürte. Sehr deutlich vernahm sie seinen warmen, starken Körper hinter sich und ihren Kopf betete sie auf einen seiner Arme, schloss mehr als zufrieden die Augen.
Ein leises seufzen trat ihr über die Lippen und doch wich es einem zufriedenen Lächeln auf ihren Lippen.
"Es fühlt sich wirklich...perfekt an", und damit meinte sie nicht nur das Bett in dem sie sich befand, sondern die gesamt Situation.

"Das überleg dir lieber nochmal." Die Tür ging tonlos ein Stück weiter auf und Hundepfoten waren auf dem glatten Fußboden zu hören. Alex konnte nicht anders als zu grinsen. Ein dumpfes Geräusch, Bewegung an den Füßen der beiden und ein warmes Fellknäul bettet sich gemütlich am Fußende. "Keine Diskussion..", befiehlt Alex leise. Denn das war eines der ewigen Streitthemen gewesen damals.
Ein Moment Stille und dann ihre Worte. Er lächelt in ihr Haar hinein. "Mhmm", lautet seine zustimmende Antwort. Denn da hatte sie Recht. Heute jedenfalls noch. Was morgen passieren würde, stand in den Sternen, aber grade war es optimal. Sanft streicht er noch über ihren Unterarm und schläft dann auch kurz darauf völlig geschafft aber genau so zufrieden ein.

Als sich der Hund ins Bett gesellt, wollte sie schon etwas sagen, allerdings war Alex schneller und ausnahmsweise sagte sie wirklich nichts dazu, früher war es oft ein Streitpunkt gewesen, wenn einer der Hunde mit im Bett gelegen hatte; aber nach diskutieren war ihr grade einfach nicht zumute.
Genauso wie Alex schlief sie schon kurze Zeit später ein, wobei sie den Kopf immer noch auf einem seiner Arme gebettet hatte und ziemlich eng an seinen Körper geschmiegt war. Es war einfach viel zu lange her, das sie sich den Luxus hatte, neben einem Mann einschlafen zu dürfen und dann erst recht noch in einem richtigen Bett!

Als er am nächsten Morgen aufwacht, liegt Mayas Kopf auf seinen Rippen, dicht an ihn gekuschelt, er also zwischen zwei ganz bezaubernden Frauen...
Leise grummelt er und schiebt die Hündin weg, dann öffnet er langsam die Augen und sieht noch immer Claire neben sich liegen, die es sich auf seinem Arm gemütlich gemacht hat. Vorsichtig zieht er diesen unter ihrem Kopf weg und bewegt ihn etwas.. anscheinend lag sie schon länger drauf .
Dann setzt er sich auf und hievt sich ausm Bett, Maya hüpft voller Vorfreude auf Frühstück ebenfalls runter und trabt schonmal in den Wohnbereich. Er schlurft hingegen erstmal in die Dusche, zieht sich dann an und wirft noch nen prüfenden Blick in den Spiegel. Heute taten es auch Jeans und n normales Shirt. Bartstoppeln konnten warten... Er macht erstmal Kaffee und telefoniert kurz.. Frühstück ist also geordert. Dann setzt er sich an seinen Laptop, trinkt dabei schonmal die erste Tasse Kaffee und beantwortet Email und sonstigen Kram.

Claire wurde erst einige Zeit später wach, als Alex schon geraume Zeit auf den Beinen war. Recht verschlafen schlägt sie die Augen auf, wobei ihr natürlich sofort auffällt, das der wärme spendende Körper neben ihr fehlt.
Leicht setzte sie sich auf und streckte sich, so gut hatte sie wirklich schon sehr lange nicht mehr geschlafen.
Nach einigen Momenten stand sie auf und ging etwas durch den Raum, da sie immer noch nackt war, ging sie einfach zu einen der vielen Schränken und zog sich eines von Alex seinen Hemden hervor und zog es sich über - schliesslich hatte sie ja keine Klamotten hier und die ganze Zeit Nackt rumlaufen war auch nicht so das wahre.
Leichtfüßig ging sie rüber in den Wohnbereich und fand Alex bereits an seinem Laptop.
"Bist du schon lange wach?", meinte sie nur und ging etwas zu ihm rüber.

Er sieht nicht auf, als er hört, dass sie rumühnert und sich was überzieht und so. Die Schlafzimmertür hatte er ja nur angelehnt. Dann klappt er den Bildschirm des Laptops etwas runter, als sie näher kommt und lächelt matt. "Naja.. Schon. Aber ich schlaf nie sonderlich lange... Bist du wenigstens ausgeschlafen?" Er steht auf, die Arbeit konnte er nachher noch erledigen. "Ich hoffe, du hast etwas Hunger?" Nu weiß er ja nicht, was die beim Militär essen, aber bei ihm gab es natürlich das volle Programm. Sogar Omelett, Pancakes, Crossaints.. alles eben, was das Herz so begehrt. So geht er rüber in den Essbereich - die Klamotten waren vom Fußboden verschwunden, schließlich wurde heute schon geputzt und aufgeräumt. "Kaffee?", fragt er leicht grinsend und sieht sich nochmal ihre derzeitige Kleidung an. "Ein neues Outfit für dich ist bereits unterwegs.", erwähnt er mal so am Rande.

Schmunzelnd folgt sie ihm rüber zum Esstisch und hebt leicht eine Augenbraue an als sie sich auf einen der Stühle niederlässt und ein bein anwinkelt und den Fuß mit auf dem Stuhl ablegt. "Gefällt dir etwar nicht was ich trage?"Das Hemd das sie sich geangelt hatte war zwar zu groß aber zeitgleich auch schon wieder sehr praktisch, so bedeckte es doch wenigstens alles, denn unterwäsche hatte sie ja keine an.
Kurz ließ sie den Blick schweifen über den gedeckten Tisch und sah dann Alex an. "Hast du heisse Schokolade?", kaffe war schon immer ein reines Nutzgetränk gewesen um wach zu bleiben aber heisse Schokolade war einfach ein purer Genuß gewesen. Nur leider bekam man diese in diesen Zeiten absolut nicht, zumindest sie nicht.

Er schmunzelt und hebt eine Braue. "Ich kann nicht klagen.. Aber ich dachte, an der Oberfläche solltest du vielleicht wieder normale Kleidung tragen, bis du wieder in deinen Militär-Fummel steigen kannst..", er grinst sich eins, die Kritik schwang natürlich mit und er trinkt einen Schluck Kaffee. Dann nickt er. "Dir zuliebe...", sagt er und seufzt, geht zum Telefon, was irgendwo rumliegt und wählt was, wartet einen Moment. "Und eine heiße Schokolade..." Er legt die Stirn in Falten und sieht seltsam zu Claire rüber. "Mit Marshmallows?!", fragt er und sieht etwas überfordert aus. Wer kommt auf solche Ideen? Wie auch immer, er bestellt ihr den scheiß Kakao und legt auf. "Kommt gleich.", sagt er und setzt sich, füllt sich Rührei auf den Teller und deutet ihr an, dass sie sich voll und ganz bedienen kann. "Und?", fragt er sachlich "Heut wieder zurück an die Arbeit?" Er prokelt an nem Crossaint rum, so dass er sie bei seinen Worten nicht ansieht.

Für einen kurzen Augenblick war sie bei seinen Worten etwas verdutzt, aber dann schenkte sie ihm schon ein ehrliches Lächeln als er dafür sorgte das sie eine heisse Schokolade bekommen würde, fast hätte sie wieder ein >heirate mich< dafür über die Lippen gebracht, was sie sich allerdings noch verkneifen konnte. Etwas unentschlossen sah sie dabei aber wieder auf den Tisch, alleine von den Lebensmitteln die hier auf den Tisch standen, bekam sie vielleicht die Hälfte in einer Woche - denn Lebensmittel waren knapp und somit hies es Portionieren.
"Und das willst du alles aufessen?"
Sie nahm sich eines der Brötchen und hätte wirklich fast verzickt aufgeseufzt als sie spürte wie warm es noch war, Alex hatte sich wirklich ein kleines Paradise geschaffen!
Ohne sich groß an Wurst oder etwas zu halten, bis sie genüsslich in die Backware sein udn seufzte doch leise auf.

Bei ihrer Frage sieht er sie kurz an. "Ich.. nein ? Wenn ich satt bin, bin ich satt. Aber ich kann es nicht ab, zu wenig zur Auswahl zu haben..", sagt er, mal wieder tierisch verwöhnt. Aber er findet, dass es ihm zusteht. Wer dafür gearbeitet hat, darf das auch haben. Man erntet, was man säht, nicht wahr? Relativ unbegeistert isst er sein Frühstück, ein Typ kommt rein und stellt Claire einen großen Becher Kakao hin. Dann geht er wieder, Alex ignoriert ihn komplett. Er wirft sich n Stück Zucker in den Kaffee und schaut dann zu Claire, während er in der Tasse mit nem Löffel rumrührt. Sie scheint das Essen offenbar sehr zu genießen, was ihn natürlich freut. Aber letztendlich wird auch das kein Argument für sie sein, hier zu bleiben. "Also?", hakt er nochmal nach, da er ja eben keine Antwort bekommen hat. "Zurück aufs Feld?" Es war so eine Ironie, dieses Gespräch hier zu führen, wo man so weit weg von dem allen war. Es gab alles, was das Herz begehrt, man hatte einfach alles, was man brauchte... Und oben stand die Welt Kopf und lag in Trümmern.

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