Ihre Worte reißen ihn aus seinen Gedanken und leicht hebt er die Brauen. "Oh.. Nein.. Sicher nicht." Er leerte sein Glas in einem Zug und goss sich nochmal nach. So. Alle guten Dinge sind schließlich drei, oder? Er hört, wie sie in der Wanne platz nimmt und geht zu ihr, setzt sich in einen Sessel neben der Wanne und reicht ihr das Glas. Die Beine streck er gemütlich aus und lässt sich etwas nach unten sinken, die Ellenbogen auf den Armlehnen. Nachdenklich sieht er ins Leere und nippt leicht an seinem Glas. "Und?", fragt er in den Scotch hinein, was natürlich an sie gerichtet war. Sein Blick schweift wieder zu ihr rüber und er hebt die Brauen leicht. Also wenn diese Badewanne sie nicht überzeugt, bei ihm anzufangen, wusste er auch nicht weiter.
Maya kommt ins Bad getrottet, im Maul einen der Pumps. "Lecker..", murmelt Alex und nimmt ihn ihr Weg, streicht darüber und stellt ihn beiseite. Unschuldig wird er aus Hundeaugen angeschaut und mit einer Handbewegung deutet er ihr an, das Bad zu verlassen. Natürlich tut sie das, jedoch bemüht, alles ordentlich zu hinterlassen - so fischt sie sich unterwegs Slip und BH weg und Alex kann nicht anders, als zu lachen. "Ich liiiebe diesen Hund!", sagt er seufzend und schüttelt den Kopf. Dann trinkt er noch einen Schluck. "Claire.. Was reizt dich so sehr am Militär? In diesen Zeiten zählt es ja kaum mehr, den Helden zu mimen. Und Menschenleben sind kaum mehr etwas wert, jeden Tag sterben immer noch hunderte."

Genießend legte sie den Kopf auf dem Badewannenrand, mittlerweile war reichlich viel Schaum auf der Wasseroberfläche, so das Alex nicht vollkommen alles von ihrem Körper zu sehen bekam wenn er hin schaute, und selbst wen, er würde sicherlich nichts neues entdecken, mit ausnahme eines Tattoos an einer gewissen Körperstelle die nicht jeder zu Gesicht bekam.
Das Glas, das er ihr reichte nahm sie entgegen und winkelte leicht eines ihrer Beine an. Zeitgleich trank sie einen kleinen Schluck und ihr Blick ging zu ihm. Das seine Hündin sich dabei an dem schwarzen Pump güttlich tat, störte sie eigentlich nicht weiter, denn im Grunde genommen waren es Alex seine Sachen. Als die Hundedame jedoch das Bad wieder verließ und ihr ihre Unterwäsche mopste, zog sie nur leicht schmunzelnd eine Augenbraue in die Höhe. Alex seine Worte, lenkten ihre Aufmerksamkeit aber wieder auf ihn. "Was hält dich hier unten Alex? Wie du schon sagst, oben sterben Menschen. Wenn wir nicht einmal versuchen dagegen anzugehen ... wo würden wir dann landen? Dann wären wir binnen von Tagen ausgestorben....", kurz seufzte sie etwas und lehnte sich noch ein stückchen weiter ins Wasser hinein.
"Ich will dennen, die noch übrig sind, helfen. Was glaubst du wohl, wo wir landen würden, wenn es keine Menschlichkeit mehr gibt? Aber viel hattest du davon noch nie, es gibt auch noch andere Lebewesen als nur immer sich selbst", neckisch sah sie ihn bei diesen Worten kurz an.

Er schaut sie beruhigt an, trinkt einen kleinen Schluck. Es war angenehm warm im Bad durch das warme Wasser und mit dem Fuß schiebt er die Tür etwas ran. Leicht schmunzelt er und überlegt einen Moment. "Hier ist es sicher. Und ich habe alles, was ich brauche. Meine Hunde sind sicher.. UND auch ich trage meinen Teil dazu bei. Wir sind ständig dabei, neue Sachen zu entwickeln, Forschen und führen Tests durch.. Da oben wird eben.. naja.." Die Drecksarbeit gemacht.. "Abgeschlachtet.."
Ein Telefon klingelt und er seufzt. "Privatnummer ist wichtig.. Entschuldige mich." Er steht auf, stellt das Glas beiseite und geht rüber. Dort nimmt er das Telefon, geht ran, spaziert dabei zurück ins Bad und setzt sich. "Mhmm..", murrt er in dem Moment. "Wann? Heute? .. grade eben. Okay. Sekunde.." Hektisch sucht er nach was zu schreiben und findet nur sein Handy, aber das tuts ja auch, tippt dann was ein. "Zwei Männer. Eine Frau. Mh-mmm. Uuund ein 12-Jähriger. Okay. Ich brauche momentan nichts, danke. Für nächste Woche bitte ein männliches Objekt. Danke. Ja, wir kommen gut voran. Vielen Dank." Dann legt er auf und legt beide Telefone weg, greift sich wieder sein Glas. "Soo.. wo waren wir? Ach richtig... Naja weißt du, Claire.. So schnell stirbt die Menschheit nicht aus.. Und wie heißt es so schön in der Natur? Die Stärkeren überleben. So ist das nun mal. Oder auch: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um."

Etwas seufzte sie nur bei Alex seinen Worten, irgendwie schien es sich zu einer Endlos Diskusion zwischen ihnen zu entwickeln, wieso sie eigentlich beim Militär war. Schon komisch, das keiner der Männlichen Wesen diese Entscheidung irgendwie akzeptieren konnte. Fühlten sie sich etwar von einer Frau beim Militär in ihrem Männlichen Ego bedroht?!
Als er meinte, das das Telefonat wichtig wäre, gab sie nur ein leichtes Nicken von sich und sagte nichts, statt dessen ließ sie ihn vollkommen in ruhe. Erst nach dem er aufgelegt hatte und sich mit seinen Worten wieder direkt an sie wendete, öffnete sie wieder die Augen und sah ihn an. "Worum ging es da grade?!", immerhin hatte sie ja mitbekommen, was er gesagt hatte auch wenn es nur eine seite des Gesrpäches war.
Ohne jegliche Scheu steht sie in der Badewanne auf, das sie dabei vollkommen Nackt vor ihm stand und er sicherlich auch das Tattoo an der Innenseite ihres Schenkel sehen konnte, kümmerte sie dabei nicht. Seelenruhig griff sie nach dem Handtuch und wickelte es um ihren Körper, erst dann warf sie ihm wieder einen Blick zu. "Müssen wir wirklich darüber diskutieren wieso ich beim Militär bin? Mal ehrlich Alex, es ist doch meine entscheidung, ausserdem sind alle meine Freunde mittlerweile da, man passt gegenseitig auf einander auf.... und ausserdem heisst es auch: wer nicht wagt der nicht gewinnt. Wenn du dich immer nur hier verkriechst ... da kannst du auch keine neuen erkenntnisse sammeln"

"Übergriffe.. Mein Reden. Wohl in nem Einkaufsladen.." Supermärkte gab es sogesehen gar nicht mehr. Nur einzelne kleine Geschäfte, die auf irgendwas spezialisiert waren. "Ihr habt das da oben ja richtig gut im Griff..", sagt er sarkastisch und leert das Glas.
Ruhig lässt er den Blick dann über ihren nackten Körper schweifen und hebt eine Braue bei der Tätowierung. "Was'n das?", fragt er und stellt das Glas zur Seite. "Nein, müssen wir nicht. Aber auch nicht über die Unterschiede zwischen hier und da oben... Es sind zwei verschiedene Welten. Und man sollte sich für die bessere entscheiden, oder?" Er lehnt sich etwas zurück. "Man muss selbst sehen, womit man besser zurecht kommt. Aber meiner Meinung nach ist das hier die schönere Variante. Ich kann nach oben, wann ich will, aber bin nicht an ein Leben gefesselt, was ich nicht will.."

"Leck mich", nuschelte sie nur etwas, als er darauf ansprach was oben nicht alles schief gehen würde - man konnte eben nicht immer überall sein und das Virus verbreitete sich einfach viel zu schnell als das sie wirklich viel dagegen ansetzen konnten.
Als Alex jedoch auf ihr Tattoo zu sprechen kommt, winkelt sie leicht das Bein an und dreht es so, das er das Tattoo sehen kann. "Ein Tattoo wie du sehen kannst", antwortet sie nur. Vor ein paar Jahren, hatte sie sich eine Korsett schnürung am Innenschenkel stechen lassen, so das es aussah, als würde ihre Haut von den gestochenen Fäden zusammen gehalten. "Hüpsch nicht", meinte sie nur und trocknete sich weiter mit dem Handtuch ab ehe sie aus der Badewanne stieg. Allerdings hatte die Hündin ihr die Unterwäsche gemopst und vor Alex schämte sie sich gewiss nicht für ihren Körper, schliesslich hatte er sie mehr als ein mal nackt gesehen.
sie legte das Handtuch über den badewannen rand und sah ihn an.
"Da die Hunde dame der meinung war das ich keine Unterwäsche brauche, wäre ich dir Dankbar wenn du mir sagen würdest, was ich anziehen soll!"

Bei ihrem Spruch huscht ein Grinsen durch sein Gesicht - ein kleiner Triumph ihr gegenüber. Dann schaut er wieder auf ihren Oberschenkel und hebt die Braue, zuckt mit einer Schulter und meint: "Weiß nicht. Ich versteh den Sinn nicht." Gelassen schaut er ihr beim Abtrocknen zu und als sie fragt, was sie denn nun bitte anziehen sollte, schiebt er ihr mit dem Fuß den Schuh zu, grinst dabei und deutet darauf. "Bitte sehr." Dann steht er auf und nimmt das Glas wieder. "Oh und bestimmt sitzt das Kleid auch ohne Unterwäsche hervorragend..", meint er grinsend. "Was trägst du eigentlich bei Einsätzen drunter?", erkundigt er sich sachlich und hebt leicht fragend die Brauen. "Sone Einheitsgeschichte, die dann einmal pro Woche im Fluss gewaschen wird?" Jaaa, er stellt sich das Leben da oben sehr sehr urig vor.
"Claire, wirklich... Ich versteh dich nicht! Du kannst auch im Namen der Union da oben sein und den Menschen helfen.. Aber das Militär.." Er rümpft leicht die Nase und legt die Stirn in Falten...

Als er ihr nur Grinsend den einen Schuh rüber schiebt und meint das sie den anziehen sollte, rollte sie nur etwas mit den Augen. Allerdings sagte sie nichts dazu, statt dessen griff sie sich das Kleid, wie er schon sagte auch ohne Unterwäsche würde es immer noch perfekt passen. Kaum das sie in das Kleid geschlüpft war und seine weiteren Worte vernahm hatte sie ihn am Kragen gepackt und ihn gegen die Wand gepresst, den eigenen Körper dicht an seinen.
"Weisst du", brachte sie mit einem Zuckersüßen Lächeln über die Lippen und dennoch waren ihre Worte ernst, "Langsam gehen mir deine Stichelein echt auf die Nerven. Wenn du unbedingt wissen willst, was ich als Soldat so alles trage, probier das leben doch einmal selbst aus und erfahre es am eigenen Leib"
Nun strich sie mit den Fingern über seinen Hemdkragen und sah ihm in die Augen.
"Immerhin leben wir bei weitem nicht wie im Mittelalter oder sonst etwas, vielleicht bist du ja anderes gewöhnt, aber ich hab mir das Leben damals freiwillig ausgesucht"
Provokant stellte sie sich auf die Zehenspitzen und platzierte ihre Lippen ziemlich dicht an seinen, "Und jetz sein ein gentelmann und guter Gastgeber und koch mir etwas zu essen und verwöhn mich!"

Er ahnte, dass sie das Kleid auch einfach so anziehen würde.. Und dann BÄÄM. Er anner Wand, sie nur noch cm von ihm entfernt. Natürlich war er überrascht und blinzelt verwundert, aber muss dennoch grinsen.
"Nein, danke. Ich verzichte.. Ich werde mich dennoch erkundigen.", meint er grinsend und zwinkert dann. Als sie davon redet, dass sie sich das Leben freiwillig ausgesucht hätte, muss er leise lachen. "Ja.. Ich weiß.. Wir hatten damals schon unseren kleinen Disput. Ich möchte das nun nicht nochmal aufwärmen." Dabei nimmt er leicht ihr Kinn in die Hand, so dass sie ihn auch ja weiterhin anschaut.
"Ich habe leider nicht so viel da, aber ich will mal nicht so sein..", haucht er ihr entgegen. "Worauf hast du denn Appetit?", fragt er und sieht sie weiter an. Die Tatsache, dass sie unter ihrem Kleid einfach mal GAR nichts trug, war sehr delikat, aber er versuchte einfach, nicht daran zu denken. Und während sie Emotionen ausknipsen konnte, konnte er unerwünschte Gedanken ausschalten...

Wenigstens waren sie sich bei der Tatsache einig, das sie nicht wieder zu diskutieren anfangen würden, oder besser gesagt wollten. Aber irgendwie schien es, als sei genau das ihre absolut einzige Beschäftigung. Weswegen sie auch direkt gar nicht mehr auf das Thema einstieg und ihr Gespräch eher in eine andere Richtung lenkte.
Bei seiner Frage, legt sich ein freches Grinsen auf ihre Lippen und einen Augenblick später, überbrückte sie den letzen Raum an Freiheit und stahl ihm einen Kuss von den Lippen, wobei ihr Körper immer noch eng an seinem Platziert war. Der Kuss war allerdings nichts weiter als nur eine flüchtige Berührung, ein regelrechter anheitzer nach mehr.
"Und jetz...hätte ich Lust auf ..naja, egal was. Hauptsache kein Haferschleim oder Suppe"
Noch immer sah sie ihm direkt in die Augen.

Ja, das konnten sie ja ganz gut... Immerhin etwas...
Die Dame hatte ihren Charme nie verloren, im Gegenteil.. Sie war sogar noch netter geworden. Der flüchtige Kuss irritiert ihn nicht weiter, sein Blick ruht weiterhin in ihrem und ihre Worte lassen nur kurz ein keckes Grinsen durch sein Gesicht huschen. "Keine Sorge", raunt er ihr entgegen. "Sowas gibt es hier auch nicht." Dann packt er sie an der Taille und schiebt sie einfach von sich, lächelt und spaziert an ihr vorbei, in den Wohnbereich, wo auch die Küche ist. Nach außen hin völlig unbeeindruckt, schaut er dann in den Kühlschrank und in einige Schränke. "Obst.." Mittlerweile auch selten, schönes, frisches Obst von irgendwoher zubekommen.. Aber hier war ja eh nichts unmöglich. "Keine Ahnung... Such dir halt was aus..", meint er und schließt die Schränke wieder, wirft nen Blick aufs Hundenapf, aber da ist noch was drin. Also alles gut.

Das der kleine Kuss ihn scheinbar kalt ließ...sitzen lassen würde sie das nicht auf sich und so folgte sie ihm wieder zurück in den Wohnbereich und ging mit leichten Schritten zur Küchenanrichte hinüber und lehnte sich leicht mit dem Oberkörper auf das Holz und sah ihn an.
"Du hast wirklich frisches Obst?", fragte sie nach und eigentlich sollte sie sich mittlerweile wirklich daran gewöhnt haben, das es hier unten einfach alles gab; das Alex das unmögliche möglich machte. Bei seinen Worten musste sie ein wenig schmunzeln und zwinkerte ihm kurz zu. "Meinetwegen kannst du dich auch selbst anbieten und anschliessend gibt es was richtiges", die Worte konnte sie sich einfach nicht verkneifen und insgeheim beobachtete sie jede regung von ihm.
Leicht fuhr sie sich mit den Fingerspitzen etwas durch die Haare und sah ihn an, zuckte schliesslich aber doch nur die Schultern, immerhin hatte sie doch gesagt, er sollte kochen und somit meinte sie nur, "Überrasch mich"
Es war also vollkommen offen wo mit, ja die Worte waren sogar ein klein wenig zweideutig xD

Bei ihren Worten grinst er etwas und sieht sie an. "Claire Redfield... Es ist interessant, dass du heute so gefügig bist. Das hat man ja auch nicht alle Tage..", stellt er fest und wirft ihr nen Apfel zu. "Sicher. Du weißt, dass bei mir aaaalle Träume wahr werden." Und schon grinst er wieder und geht zu ihr rüber. Leicht fährt er ihr durchs Haar, wie er es schon damals öfters getan hat, streicht sie ihr zusammen, als würde sie einen Zopf tragen und umfasst diesen. Leicht zieht er ihr den Kopf in den Nacken, wobei er eine Hand an ihrer Taille liegen hat und sie an Ort und Stelle hält. "Du bist ein richtig mieses Stück, weißt du das?", raunt er ihr zu und sieht sie dabei kühl an. Aber natürlich wusste sie das.. Wenn irgendein Mensch sich so richtig unter Kontrolle hat, dann sie.
Er drückt sie leicht gegen eine Wand die hinter ihr ist und behält weiter ihre Haare fest in der Hand. "Es kommt mir gar nicht so vor, als seist du beim Militär, Claire..", murmelt er. Was auch immer das nun wieder zu bedeuten hat...

"Gefügig?", schmunzelte sie nur ein wenig und zog doch leicht Provokant eine Augenbraue in die Höhe, weitere Wörte verkniff sie sich allerdings. Immerhin sollte man das Männliche Ego doch auch regelmäßig streicheln...
Den Apfel fing sie sofort auf und biss auch sogleich ein großes Stück ab und ließ es sich regelrecht auf der Zunge zergehen...viel zu lange war es her, das sie so eine köstlichlichkeit kosten durfte!
Kaum das sie den Bissen des Apfels herunter geschluckt hatte, stand er schon ihr, fasste ihre Haare zu einem Zopf und seine andere Hand spürte Claire nur zu deutlich an ihrer Taile. Das nächste das sie spürte, war die Harte Wand und leicht grinsend blickt sie ihn an als er ihren Kopf in den Nacken schiebt. Sie ließ alles zu was er grade tat aber in ihren Augen blitzte schon regelrecht der Schalk auf.
"Gibt es jetzt den Hauptgang?", meinte sie nur neckend und blickte ihm die gesamte Zeit in die Augen.
Noch extra provozierend, fuhr sie sich kurz mit der Zunge über die Unterlippe, eine kleine anheißende Gestik.
"Nur weil ich Soldatin bin, heisst das nicht, das ich nicht auf die Waffen einer Frau perfekt beherrsche", kurz zwinkerte sie ihm etwas zu. Aber so wirklich, wusste sie selber nicht was er mit seinen Worten aus sagen wollte.

Mhh Hauptgang. Gute Frage.. Er musste grinsen. "Eher den Heimweg, wenn du so weitermachst.", meint er mit einem leichten Schmunzeln. Das mit dem über die Unterlippe lecken. Man.. Er muss echt aufpassen, dass sein Herz weiter das tut, was es soll. Dennoch wird der Griff um ihr Haar fester. Jaa, so in etwa meinte er es und wieder muss er grinsen. "Wie niedlich..", erwidert er. "Die fallen mir kaum auf. Du musst es verlernt haben", gibt er mit gespielter Enttäuschung zurück und lässt ihre Haare los, wobei er auch gleichzeitig einen halben Schritt zurück macht. "Wir wollen deinen Bruder nicht länger warten lassen. Der ist sicher krank vor Sorge..", sagt er mit gespieltem Lächeln und sarkastischem Unterton.