"Chris kann sicherlich noch etwas warten", meinte sie nur und schon packte sie Alex am Kragen und zog ihn wieder zurück an Ort und Stelle bevor er sich einen Schritt entfernt hatte. Leicht winkelte sie ein Bein an und schlang es um eins seiner, wobei das so oder so schon sehr knappe Kleid ein stückchen nach oben rutschte... und wie er ja nur zu gut wusste, trug sie absolut keine Unterwäsche.
Leicht packte sie ihn an der Krawatte und zog seinen Kopf zu sich. "Ich will erst den versprochenen Hauptgang", leicht legte sich ein neckisches Grinsen auf ihre Lippen, die sich abermals ziemlich nah an seinen Befanden und doch berührten sie sich nicht.
Immerhin wusste sie, das ihr Bruder sicher selber noch mit seinen gebrochenen Rippen zu tun hatte und grade im moment, war ihr absolut nicht danach sich selber zu hetzen.

"Wird er wohl müssen..", lautet seine Antwort, denn schon hatte sie ihn wieder in ihrer Gewalt und er legt die Arme um ihre Mitte, eine Hand streicht über ihren Hintern. "Ich habe dir gar nichts versprochen..", sagt er leise und grinst an ihren Lippen, ehe er sanft aber bestimmt in ihre Unterlippe beißt. Dabei sieht er ihr weiter in die Augen, drückt ihr Becken noch etwas an sich und gibt ihre Lippe wieder frei. Er hätte wirklich nicht gedacht, dass die kleine Besichtigung seiner Firma noch so eine kleine Wundertüte parat hatte, aber er war nicht grade enttäuscht darüber.
Er lässt die andere Hand ihren Rücken hinaufwandern, in ihren Nacken und lässt seinen Blick nicht von ihr. "Aber wenn du so sehr auf den Hauptgang bestehst..", murmelt er und schon zieht er langsam den Reißverschluss ihres Kleids etwas hinab. Nicht ganz, nur ein Stück...

Kaum das Alex ihren Worten zugestimmt hatte, erschien ein mehr als breites Grinsen auf ihren Lippen und kurz ließ sie ihr Becken, so deutlich an seinem, leicht kreisen. Ihre Blick lag die ganze Zeit dabei unablässlich in seinen Augen.
"Mhm", meinte sie nur zu seinen Worten und schob ihre Hände bereits zu den Knöpfen seines Jacketts, "Und wie ich darauf bestehe", haut sie ihm nur leise entgegen und schon war sie dabei, ihre Hände über seine Brust hinweg nach oben wandern zu lassen, so das sie ihm das Jackett von den Schultern streifen konnte. "Du willst mich doch wohl nicht enttäuschen als ... perfekter Gastgeber", neckte sie ihn ein wenig.
Das Bein das sie um seins Geschlungen hatte, winkelte sie noch ein wenig mehr an.
Mit den Händen zog sie ihm bereits das Hemd aus der Hose und kurz blitzte ihre Zunge hervor und streichelte über seine Unterlippe als er leicht in die ihre biß. Wie war das noch, das er die weiblichen Waffen sehen wollte? Mittlerweile konnte er nicht mehr behaupten das er sie nicht sehen würde, geschweige denn verfallen wäre.

Ihre Antwort gefiel ihm - noch mehr das, was sie tut. Er lässt das Jacket zu Boden fallen und schon sind seine Hände wieder an den ursprünglichen Plätzen. Gott war er froh, dass er noch immer so viel Sport machte, denn so hatte er immer noch ne astreine Figur. "Das würde mir nie einfallen.", lautet seine Antwort sachlich und seine eine Hand streicht ihren Oberschenkel hinauf und über den Stoff des Kleides, was eh schon hochgerutscht ist.
Gut, nun konnte er wirklich nicht mehr behaupten, dass sie ihre Waffen nicht einsetzen konnte. Das konnte sie sehr wohl. Wieder wird der Reißverschluss ein Stück weiter geöffnet und seine Lippen bleiben kurz vor den von ihr. Scheiße, es war grade wirklich ein Kampf für ihn, ihr nicht das verdammte Kleid vom Leib zu reißen, sie nicht wie auf heißen Kohlen zu küssen und hier und jetzt zu nehmen. Aber nein, er ist ja ein solider Herr, ganz so wie sie ihn gern darstellt, Gentleman und guter Gastgeber. Soll sie kriegen.
Quälend langsam streicht seine Hand ihre Seite hinauf, streift wie ungewollt ihre Brust und landet dann an ihrer Schulter, mit den Fingerspitzen fährt er über ihr Schlüsselbein und dann wieder ihren Körper hinunter, bis zu ihrem Oberschenkel.

Bei dem was er tat, bildete sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Körper voller wohlwollen und leicht stellte sie sich auf die Zehenspitzen, drehte den Kopf leicht seitlich und hauchte ihm einen Kuss ganz knapp unterhalb des Ohres auf. Leise raunte sie ihm ihre Worte nur zu.
"Ich weiss das du mich am liebsten bespringen würdest wie ein Tier", sie konnte es sich einfach nicht verkneifen und leicht neckend bis sie ihm ins Ohrläppchen, packte Zeitgleich eine seiner Hand - die die grade eh dabei war ihren Oberschenkel hinauf zu wandern - und führte sie dorthin, wo sie ihn haben wollte, direkt zwischen ihre schenkel, dennoch hatte sie ihn vollkommen im Griff.
"Sag es", nuschelte sie ihm verführerisch ins Ohr, "Sag mir das du mich willst", ihr Atem kitzelte ihm leicht am Ohr und zeitgleich räkelte sie sich etwas an ihrem Körper und zwar genauso das er alle ihre weiblichen Rundungen nur zu gut zu spüren bekam.
Ohja, hin und wieder konnte sie ein kleines Biest sein aber sie liebte es, ihn um den Verstand zu bringen, das hatte sie bereits früher so an ihn gemacht, ihn vollkommen aus der Reserve zu locken.

Sie hatte verdammt nochmal Recht mit ihren Worten und das wusste sie genau. Sein Griff wird unbewusst fester und er lässt seine Hand von ihr zufrieden dahin bringen, wo sie sie haben will. Ein leichtes Grinsen ziert sein Gesicht und er fährt sanft über ihr Geschlecht, kaum merklich, fast nur als hauchzartes Prickeln spürbar.
Ihre Worte treiben ihn fast zur Weißglut und an seiner Hand spürt er die Hitze zwischen ihren Schenkeln und muss ein Schaudern unterdrücken. Doch den Gefallen muss er ihr wohl oder übel tun. "Ich will dich!", zischt er ihr entgegen und ohne Vorwarnung schiebt er zwei seiner Finger in sie, um sie sofort wieder aus ihr gleiten zu lassen. Gleichzeitig leckt er leicht über ihre Unterlippe, seine Augen für einen Moment geschlossen, ehe sie sie wieder kühl und hellblau anschauen.

Eigentlich beabsichtigte sie es nur, ihn so weit zu treiben, bis er nicht mehr im stande war sich zurück zu halten ....
Als sie jedoch nur all zu deutlich seine Finger in ihrem Körper spürten, wie er tief in sie eindrang und sich sogleich wieder entzog, konnte sie nicht anders, sofort entwich ein tiefes, sehnsüchtiges stöhnen nach mehr ihre Lippen.
Sofort lagen ihre Lippen dabei heiß und innig auf seinen, forderten ihn förmlich nach mehr auf...
"Nimm mich", raunte sie ihn an den Lippen nur entgegen und statt ihm das Hemd auf zu knöpfen, riss sie es einfach nur auf, das seine Knöpfe dabei absprangen, war ihr egal. Kaum das sie seinen Oberkörper frei gelegt hatte, fuhren ihre Finger bereits über seine nackte Brust und liebkosten jeden kleinen centimeter den sie erreichen konnten.
Kurz stieß sie ihn etwas von sich, jedoch nur um auf der Küchenanrichte platz zu nehmen. Schon packte sie ihn wieder am Hemd, zog ihn an sich und spreizte etwas die Beine, so was er dazwischen platz nehmen konnte.
Mit einer einzigen raschen bewegung striff sie ihm das ruinierte Hemd von den Schultern ab und kratzte ihn etwas mit den Nägeln über die Schultern. Die Aufforderung die in ihren taten mit sich sprach, war eigentlich nicht zu übergehen.

Das Stöhnen, was über ihre Lippen trat, stellte ihn schonmal zufrieden, denn so wusste er immerhin, dass er nicht der Einzige war, der hier fast umkam.
Ihre feurigen Küsse erwidert er wild und intensiv, leise keucht er auf. Sie raubte ihm wirklich Sinn und Verstand und sie wusste, was sie tun musste, um den Mann aus der Fassung zu bringen...
Scheiß aufs Hemd, auch wenn er nachher wohl noch darum trauern wird. Aber er hat ohnehin genug davon. Das Kleid ist nun auch endlich ganz geöffnet und mit einem Ruck zieht er es ihr vom Körper, auch das Kleidungsstück landet heut rücksichtslos auf dem Boden. Kaum sitzt sie auf der Anrichte, befindet er sich schon zwischen ihren Schenkeln und seine eine Hand liegt gut platziert auf einer ihrer Brüste, liebkost diese und seine Lippen lösen sich von ihren wieder, wandern mit kleinen Küssen ihren Hals hinab und runter zu der anderen Brust, leicht lässt er seine Zungenspitze über ihre Brustwarze streifen und saugt sie leicht zwischen die Lippen, zieht sie zart zwischen die Zähne und leckt wieder darüber, haucht ihr einen sanften Kuss auf und fährt mit den Händen hinunter an ihr Becken. Ruckartig zieht er sie an sich und küsst sie wieder stürmisch, seine Erektion nun wirklich nicht mehr zu übersehen und er schnappt sich ihre Hand und führt sie bestimmend genau dorthin.

Kaum das er endlich tut worum sie ihn regelrecht anflehte, wenn auch ohne Worte, begann ihre Atmung zu rasen. Regelrecht automatisch platzierte sich eine ihrer Hände fest auf seinem Hinterkopf, vergraben in seinem Haar. Sie hatte sie immer noch die gelegenheit jeder Zeit wieder die Machtposition an sich zu reizen.
Fest biß sie sich auf die Lippen als er begann ihre Brüste zu liebkosen, kurz ging ein erregtes Zittern durch ihren Körper der sie leicht erbebben ließ. Alex hatte in den ganzen Jahren definitiv nicht verlernt wie man eine Frau richtig liebte.
"Mehr", nuschelte sie nur atemlos und heiser und räkelte sich ihm etwas entgegen, präsentierte sich ihm regelrecht.
Grade eben hatte sie die Worte erst ausgesprochen und schon spürte sie seine Lippen wieder all zu deutlich auf den eigenen. Diesesmal war sie es die eher die Initiative ergriff. Noch im selben Augenblick öffnete sie etwas die eigenen Lippen und stieß ihm ihre Zunge in den Mund um sich das zu nehmen was sie wollte.
Ihre Hand, die mittlerweile von ihm zu seinem Hosenbund geführt wurde, machte sich einen kleinen Spaß daraus ihn zu necken. Anfangs glitt sie kaum spürbar mit den Fingern über seine mehr als nur deutliche ausbeulung der Hose. Nur recht langsam öffnete sie ihm Gürtel und Hose und ließ den Stoff achtlos zu Boden sinken. Sie selbst rutschte dabei etwas weiter zur Kante der Küchenanrichte, damit sie direkt eine bessere Position für ihn bat.
Um ihn noch ein wenig weiter zu trietzen, hielt sie sich einen kleinen moment damit auf, mit ihren Fingern lediglich am Bund seiner Shorts herum zu spielen, ehe sie ihm diese mit einer einzigen Bewegung herunter zerrte, allerdings nur so weit, das das blöde Dingen nicht mehr störte. Kaum das der Stoff verschwunden war, reckte sich ihr seine Erektion bereits entgegen und verlangte regelrecht nach ihrer Aufmerksamkeit. Dennoch hob sie dreist ihre Hand an ihre Lippen. Kurz löste sie sich etwas von seinen Lippen und befeuchtete sich etwas die Fingerspitzen und erst dann ließ sie ihre Fingerspitzen leicht um seine Spitze schweifen.

Ihre Bitte sollte nicht ungeachtet bleiben, wie er findet und so löst er sich wieder von ihren Lippen. Was sie währenddessen mit seinem Unterleib tat, ließ ihn wirklich fast die Fassung verlieren, ein leises Aufstöhnen vor Erregung tritt über seine Lippen, die sich ihren Weg wieder zu ihren aufgerichteten Brustwarzen suchen. Diesmal kümmerte er sich um die andere Brust, aber nicht weniger ausgiebig als vorher. Während sie sich darum kümmerte, dass nicht mal mehr ein Gramm Stoff zwischen ihnen war, fuhr er mit dem Daumen leicht über ihren Kitzler, ganz leicht reibt er in kreisenden Bewegungen darüber. Mit der anderen Hand greift er in ihr Haar, sein Unterarm gibt ihr etwas halt, dass sie sich fallen lassen kann und sich entspannt. Als er jedoch ihre Hand an seinem beachtlichen besten Stück spürt, kann er ein Keuchen nicht unterdrücken. Er stockt kurz bei allem, was er tut und fährt dann fort, genießt, was sie tut. Dann bahnen sich die Küsse ihren Weg wieder hinauf, gierig küsst er sie, nach mehr fordernd, dann löst er sich aber wieder von ihr, seine Hand wickelt ihr Haar zusammen, greift es wieder als Zopf und zieht ihren Kopf grob nach hinten, während er mit den Lippen weiter nach unten wandert. Dann fährt er leicht mit der Zungenspitze über ihren Venushügel, dann über ihr ganzes Geschlecht und schon schmeckt er, wie bereit sie für ihn war, eine leichte Gänsehaut huschte über seine Unterarme und leicht saugt er an ihr, die Augen für einen Moment geschlossen.

Claire konnte kaum zu ordnen wie ihr geschah, einfach überall spürte sie ihn, vernahm seine Berührungen und seine Liebkosungen und es brachte sie wirklich schier um den Verstand.
"Alex", kam es nur gehaucht und flehend über ihre Lippen. Flehend nach mehr. Und ganz so als hätte er sie erhöbt, bekam sie auch mehr. Als er ihren Kopf bestimmend und sehr dominant in den Nacken zog, kam nur ein Keuchen über ihre Lippen und leicht schloss sie etwas ihre Lieder, wobei sie ihn immer noch ganz genau beobachten konnte. Mit der Hand an seinem Unterleib, wanderte sie etwas der vollen Länge nach seinem Schaft entlang, eher sie mit Daumen und Zeigefinger etwas über seine Spitze rieb.
Weiter kam sie gar nicht, denn das was seine Zunge und seine Lippen schon mit ihr anstellen, brachte sie vollkommen aus dem Konzept. Als sie seinen Mund so deutlich an ihrer intimsten Stelle vernahm, schrie sie regelrecht vor Lust auf und gab schon kurz darauf ein kehliges Stöhnen von sich. So weit sie nur konnte lehnte sie sich zurück, wobei sie froh war, das sein Arm ihr weiteren halt gab. Die Hand die noch immer in seinen Haaren vergraben war, packte etwas fester zu und leicht erzitterte sie vor Lust und Leidenschaft an seinem Mund. Gott, der Kerl wusste einfach was er tat und zu seiner Schande war er wirklich verdammt gut in dem was er da tat..
"Alex...ALEX!", keuchte sie, wobei ihre Stimme mehr einem Stöhnen glich. Immer wieder überschwemmten heisse Wellen der Leidenschaft sie und sie drohte förmlich in ihnen zu ersticken. Einen weiteren kleinen Augenblick erlaubte sie sich in diesem Paradise zu schwelgen was er ihr schenkte .... und kaum eine sekunde später zog sie an seinen Haaren, zog seinen Kopf ein stück weit von sich weg nein. "N-nicht", ihre Stimme war mehr als nur ein Zittern, hätte sie ihn nicht zurück gezerrt, wäre sie sicherlich augenblicklich noch an seinem Mund gekommen.
Sofort zog sie seinen Kopf zurück zu ihrem und legte die Lippen auf seine, wobei sie noch ihren eigenen Geschmack auf seinen Lippen vernahm.
"Nimm mich", keuchte sie ihm nur atemlos entgegen und rückte mit dem Unterleib noch etwas weiter an den Rand der Anrichte heran.

Es war deutlich zu spüren, dass ihr gefiel, was er hier tat - aber damit hatte er gerechnet. Ihr letztes Mal war eine ganze Weile her, aber er wusste immer noch genau, was er wo tun musste, damit sie ihn anflehte und ihm aus der Hand fraß. Als sie ihn an den Haare von seinem Tun wegzerrt, legt sich ein Ausdruck der Verwunderung auf sein Gesicht, nur kurz, bis er schon wieder ihre Lippen auf seinen spürt. Er drängt sich dicht an sie ran, küsst sie verlangend und hört ihre Worte deutlicher als irgendwas Anderes. Schon in der nächsten Sekunde dringt er tief in sie ein, wobei er laut an ihren Lippen aufstöhnt und kurz die Küsse unterbricht, ehe er sich weiter in ihr bewegen kann. Schon küsst er sie wieder, seine Zunge streift leicht über ihre Lippen und schiebt sich in ihren Mund, mit den Armen zieht er sie an sich, so dicht es geht, ihre heiße weiche Haut auf seiner.. Es fühlt sich so unglaublich gut an und es war, als hätte er es ewig vermisst und sei nun erst wieder komplett. Wie das letzte fehlende Puzzleteil. Wieder bewegt er sein Becken, die Stöße werden mal härter, mal sanfter, eine Hand streift ihren Bauch hinunter und stimuliert sie zudem noch leicht an ihrer Lustperle, wild küsst er sie weiter und vergaß alles um sich herum...

Alex machte sie vollkommen Willenlos... sofort erwiederte sie Gierig und zeitgleich fordernd seine Küsse, umschlang seine Zunge mit der eigenen und umtänzelte sie. Keucht dabei bei jeder kleinsten Berührung von ihm auf, stöhnte ebenfalls immer wieder ungehalten in die vielen, unzähligen Küsse hinein.
Kurz schrie Claire abermals vor Lust und Leidenschaft auf, als er sie vollkommen ausfüllte und sich sogleich begann in einem mehr als unregelmäßigen Tempo in ihr zu bewegen. Es war eine perfekte Mischung aus zärtlichkeit, dominanz und leidenschaft die Alex drauf hatte - der Kerl wusste wirklich wie er es anstellen musste um eine Frau rund um Glücklich zu machen. Die Hand die in seinem Haar lag, wanderte langsam runter zu seinem Nacken und sie ließ ihn ziemlich deutlich die Fingernägel spüren, wobei es ihr egal war, ob es striemen gab oder nicht. Wie war das noch - eine richtige Frau hinterließ beim Sex immer Striemen als Markenzeichen ;)
Ihr Stöhnen wurde immer lauter ausgefüllter, je länger sie sich seinem lustvollen Liebesspiel hingab. Leicht zog sie ihre Muskeln im Unterleib an, um ihm ebenfalls noch mehr freude an dem ganzen zu verschaffen. Denn sie spürte bereits wie das Feuer das er in ihr entfacht hatte immer weiter aufloderte und zu explodieren drohte - es war einfach viel zu lange her, das sie sich einem Mann wirklich hingegeben hatte....
Ihre andere Hand, hatte sie mittlerweile auf seinem nackten Hintern platziert und griff ohne scheu zu um ihn noch ein wenig weiter anzuspornen.

Sein Atem raste und seine Adern drohten zu explodieren - fast konnte er sein Herz schlagen hören. Er hatte wirklich lange nicht mehr so viel Lust verspürt. - natürlich hatte er hin und wieder was mit einer Frau, aber eben nur irgendeiner.. Während Claire einfach wusste, wie man mit ihm umzugehen hat. Und andersrum genau so. Die Fingernägel in seinem Nacken gefallen ihm, was sie vermutlich auch noch weiß und er keucht an ihren Lippen auf. Die Augen hat er geschlossen, er fühlt nur noch, was hier passiert. Nun wurden die Stößer fester und so tief wie es ging drang er in sie ein, ihr Muskelspiel brachte ihn zu einem lauten Aufstöhnen. Eine Hand legt er fest in ihren Nacken, kurz legt er seine Stirn gegen ihre, einfach um irgendwie an Luft zu kommen, denn er drohte an seiner Lust zu ersticken.
"Oh Claire...", haucht er nur wie von Sinnen irgendwie gegen ihre Lippen, die er kurz darauf schon wieder mit Küssen benetzt und dann am liebsten verschlingen würde - er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen. Egal was sie tat, es war immer genau das Richtige und sein Herz setzt einen Schlag aus, ehe es in seiner Brust weiter rast. Er zog das Tempo an, massierte sie untenherum weiterhin mit den Fingerspitzen und musste sich einfach von ihren Lippen lösen, wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt laut auf. Lange würde es wirklich nicht mehr dauern, sie war unglaublich! Nach den nächsten festen und tiefen Stößen ergoss er sich in ihr, ein lustvolles Stöhnen, fast schon grollend stieg aus seiner Brust auf und er drückte ihren Körper nur noch fester an sich.

"Alex!", gab sie mit einem erstickten Schrei von sich und ihr Körper begann unter seinen Bewegungen und liebkosungen zu zittern, "ich..ich...", Claire kam gar nicht dazu ihren satz den sie hatte aussprechen wollen, auch nur zu formulieren. Denn schon im nächsten Moment überrollte ihr eigener Orgasmus sie mit einer Wucht, mit der sie nicht gerechnet hatte. Fest presste sie sich entgegen, ihre Muskeln spannten sich an und zogen sich um ihn herum zusammen, versuchten ihn fest zuhalten...
Das Feuer der Absoluten Ekstase brach über sie herein und das einzige das Gestöhnt über ihre Lippen kam war, "Gott!"
( Na wenn das mal nicht sein Ego pushen würde xD )
Noch während sie auf den Wellen der Lust schwebte, konnte sie nur zu deutlich spüren, wie Alex ebenfalls den Höhepunkt erreicht. Nur all zu deutlich konnte sie das Zucken seiner Muskeln spüren. Mit den Händen krallte sie sich regelrecht in seine Schultern und stöhnte einfach laut auf.
Es dauerte einige Augenblicke bis die Wellen langsam begannen zu verebben. Ihr Atem raste und ihre Lippen lagen noch immer gierig und feurig auf seinen. Wobei sie sich nur langsam von diesen löste. Ihre Beine lagen fest um seine Hüfte geklammert und leicht hielt sie ihn so in der Position fest in der er sich grade befand. Keuchend blickte sie ihm in die Augen, ein leichter Schweissfilm hatte sie mittlerweile auf ihrer Haut gebildet und leise murmelte sie nur sacht gegen seine Lippen, "Du bist unglaublich"