"Aye, Miss..!", meint er auf ihren Befehl hin und lässt einfach den Blick weiter über die Stadt schweifen. Einen gaaaaanz kurzen Blick auf die leicht spiegelnde Fensterscheibe wird er wohl erhaschen dürfen.. Schließlich muss er überprüfen, ob er Recht hatte mit der Größe. Kurz huscht ein Schmunzeln durch sein Gesicht und er widmet sich wieder NY. Er sah auf den Central Park herab, den es zwar immer noch gab, der aber mittlerweile alles Andere als schön war.
Als sie zu ihm geschritten kommt, hört er das schon aufgrund der Absätze auf dem Linoleum. Er dreht sich zu ihr um und hebt leicht die Brauen. "Ich versteh nicht, wo dein Problem ist. Das steht dir um einiges besser, als euer Militär-Mist.. Eine Frau wie du sollte nicht durch Schlamm kriechen..", meint er grummelnd und zieht ihr langsam den Reißverschluss hoch. Das Kleid passt wie angegossen. "Dann wären wir ja soweit." Er geht vorbei an ihr zur Tür, öffnet diese und deutet ihr an, ihr den Vortritt zu lassen. Schnell schnappt er sich noch den Koffer und tritt mit ihr auf den Flur hinaus.

Kaum das sie ihn gebeten hatte den Reissverschluss zu schliessen, drehte er sich herum und sie spürte ihn ganz klar und deutlich hinter sich. Sofort betätigte er sich in dem um das er gebeten wurde und bei seinen Worten blickte sie ihn über die Schulter hinweg an und für einen kleinen Augenblick sah sie ihm dabei in die Augen. "Ach, aber ein Kerl darf durch Schlamm kriechen und Zombies abschlachten mh?", sie konnte es sich einfach nicht verkneifen und strich leicht ihre Haare zur Seite.
"Ausserdem wäre solch ein Outfit im Reservat ziemlich unpraktisch Alex", den Spruch konnte sie sich ebenfalls nicht verkneifen. Und kaum das Alex an ihr vorbei ging, folgte sie ihm mit den Augen und bei seiner Aufforderung schritt sie an ihm vorbei hinaus auf den Flur. "Und ich kann Chris wirklich nicht sagen, wo ich bin?", sicherlich würde sich ihr Bruder ziemliche Sorgen machen wenn er erfarhen würde das sie weg war ... er würde sicherlich hals über Kopf ganz New York nach ihr absuchen.

"Ja, Männer dürfen das. Natürlich. Frauen haben nichts beim Militär zu suchen. Jedenfalls nicht, wenn sie einiges mehr auf dem Kasten haben." Dann schmunzelt er. "Nein, keine Sorge. Damit würde ich dich nichtmal in die Nähe des Reservats lassen. Gefällts dir denn wenigstens?" Er konnte sich ein Grinsen einfach nicht verkneifen und geht dann mit ihr den Flur hinunter. "Du kannst ihm ja mitteilen, dass du in Sicherheit bist und es dir gut geht. Danach kannst du ihm alles in Ruhe erklären. Aber ich habe keine Lust auf eine Fragestunde, die sich dann entwickeln würde. Wieso bist du da, mit wem, warum konntest du das Krankenhaus verlassen, blablabla." Genervt äfft er Chris nach, denn er wusste nunmal, wie sehr er seine Schwester behütete. Und eigentlich konnte er das ja auch sehr gut verstehen. Nur konnte er das NUN grade nicht gebrauchen. Vor dem Krankenhaus steht sein Audi und er deutet ihr an, einzusteigen. Es war das neuste Modell, woher auch immer er den Wagen hatte... In Zeiten wie diesen waren die Leute froh, wenn es was zu Essen gab. Aber in seiner Position war so einiges möglich.
Er lässt sich auf den Fahrersitz sinken und seufzt. "Also willst du ihn anrufen?", fragt er und startet den Wagen, der kurz darauf mit einer reizenden Frauenstimme flötet 'Guten Tag, Mr. Darcy. Haben Sie einen Wunsch?' "Telefonieren", lautet die knappe Antwort. 'Bitte sprechen sie die Nummer', bittet der Wagen ihn und er schaut abwartend zu Claire rüber.

Auf die Worte das Frauen nichts beim Militär zu suchen hätten, gab sie nichts mehr als Antwort, das würde lediglich in einer endlos diskusion enden und die hatte sie schon zu genüge mit Chris.Von daher folgte sie ihm einfach stumm über die Flure in richtung ausgang des Krankenhauses. "Ich weiss nicht, irgendwie fühl ich mich ein wenig fehl am Platz", was wohl daran lag, das sie die letzten Jahre nur in Militär klamotten herumgelaufen ist und die hatten lediglich den Sinn praktisch zu sein und nicht hüpsch aus zu sehen.
Als sie vor dem Eingang kommen und sie den Audi sieht, kommt sie wirklich nicht aus dem Staunen her, "Wo hast du den denn bitte her?"
Bei der Deutung das sie sich rein setzten sollte, tat sie das auch und kaum das sie sass, ging das staunen im wahrsten Sinne des Wortes weiter. Als sie die Stimme vernahm und das Wort Telefonieren, starrte sie Alex bloss mit großen Augen an. "Du kannst Telefonieren?", jetz war sie wirklich verblüfft, "Ich dachte das Netz ist seit Jahren zusammen gebrochen?"
Immerhin benutzten sie seit einigen jahren nur noch Funkgeräte da man Handys nicht mehr nutzen konnte, wie auch wenn fast alle Zombies waren und keine die Handynetze aufrecht hielt, zumindest war das hier stand der Dinge.
Ein wenig fuhr sie sich mit der Zunge über die Unterlippe und schüttelte den Kopf. "Ich werd mich später bei chris melden. Er wird wahrscheinlich eh nicht vor dem Abend ins Krankenhaus kommen, also hat das noch zeit"

"Musst du nicht. Ich finde es ganz ausgezeichnet." Ihr Blick entging ihm nicht, aber er ließ das unkommentiert. Er hatte gern schöne, teure, neue Sachen, aber er prollte damit nicht bewusst rum.
Ihre Nachfrage war verständlich. Es war seit Jahren nicht mehr möglich. Eigentlich. "Naja.. Schon .. in einigen Gebieten. The Union hat unterirdisch für die nötigen Verbindungen gesorgt." Als sie meint, sie würde sich später bei ihm melden, nickt er. "Telefonat abbrechen..", sagt er zu seiner unsichtbaren Assistentin, die mit einem 'Abgebrochen' bestätigt.
Dann fährt er los, schweigend, weil er irgendwie auch nicht so recht weiß, was er groß sagen soll. Es war irgendwie seltsam, wieder mit ihr zusammen unterwegs zu sein. Sie fahren bis zu einem unscheinbaren hohen Gebäude, was wohl mal eine der großen Banken war und er fährt bis zur Schranke vor, drückt einen Knopf, wo normalerweise dann ein Parkticket herauskommen würde, erscheint ein kleines Feld. Er drückt seinen Finger darauf, bis sein Fingerabdruck gescannt wurde und ein kleines grünes Licht leuchtet. Die Schranke geht auf, eine Art Garage öffnet sich und er parkt den Wagen darin. "Gut.. Da wären wir." Er steigt aus und öffnet ihr die Tür, deutet auf eine schwere Metalltür am anderen Ende des Raums. Zusammen gehen sie hin und er gibt einen Pin-Code ein, lässt wieder seinen Fingerabdruck prüfen und dann seine Augen scannen. "Willkommen Mr. Darcy", ertönt leise eine blecherne Stimme und die Tür entpuppt sich als Fahrstuhl-Tür. Sie treten hinein, er drückt Knöpfe und es geht weit weit abwärts.

>> postest du im Aufzug ^^ ?