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Auf der Suche nach Nahrung lief Maggie einfach so in der Stadt umher. Böser Fehler, wie sich nach kurzer Zeit herausstellen würde, denn nach nicht einmal 10 Minuten an der frischen Luft witterte eine riesige Zombiehorde ihre Mahlzeit. Es waren so etwa 15 - 20 Leute die sie jetzt verfolgten. °Oh neeein, hätte ich doch nur auf James gehört.° dachte sie sich und rannte so schnell sie konnte. Was sie dabei nicht bemerkte, weil sie immer wieder nach hinten sah, dass sie auf direktem Wege in eine Sackgasse rannte... und als sie es dann merkte war es zu spät. Sie versuchte noch über eine Mauer zu klettern, aber das schaffte sie nicht. Die nun immer nährer kommenden Zombies würde sie jeden Moment zerfleischen, dessen war sie sich bewusst und so ergabt sie sich ihrem Schicksal und kniete sich am Ende der Sackgasse hin. °Ich hoffe es wird schnell gehen.°

Nachdem er sich selber die Kugel entfernt hatte, und das Krankenhaus verließ, nahm er sich seinen Jeep und fuhr die Straße entlang. Er wollte, seinen frust an den Zombies auslassen. Daher packte er sich einige Waffen ein und wartete darauf auf irgendwelche Viecher zutreffen. Es dauerte nicht lange es er sah, wie eine horde, dieser Dinger sich in eine Gasse begaben. Dies kam Ihm spanisch vor, daher nahm er sich seine Waffe und knallte die ersten Zombies in den Kopf, damit diese mit abzuluter Sicherheit nie wieder aufstanden. "Hey" schrie der junge Mann und wollte die aufmerksamkeit der Horde auf sich ziehen, doch nur einige reagierten und diese lagen ihm nu komma nix ohne Kopf auf dem Boden da er diese mit eine Axt abhackte. Umbedinngt wollte er wissen, was die Zombies so Interessantes gefunden hatten, daher ging er einige Schritte nach hinten, Rannte los, machte seinen Salto und landete in der Mitte. Er zog sein Schießgewehr und drehte sich im Kreis und knalltte alles um sich herum ab was sich ihm näherte. Da die Frau hockte bekam sie nichts ab. Nach und nach kratzen sie ab und er stand mitter umringt von toten. Erst jetzt sah er zu Ihr. "Du solltest dich besser nicht alleine auf die Straße begeben, vorallem nicht ohne waffe" und steckte seineweg

Plötzlich hörte Maggie viele Schüsse, ein bisschen Geschrei und die auf den Boden kippenden Körper. Sie richtete sich noch nicht auf, denn sie wollte auch nicht getroffen werden, das ganze klang ziemlich übel. Dann wurde es von einer Sekunde auf die andere ganz Still. Als sie dann eine männliche Stimme vernahm, hebte sie ihren Kopf und schaute in das Gesicht eines jungen Mannes. Langsam stand sie auf, denn sie konnte nicht so wirklich fassen was gerade passiert war. °Ich lebe...? Ich wurde gerettet.° dachte sie erstaunt. Als sie dann stand rannte sie zu dem Mann und drückte ihn fest an sich. "Du... du hättest keine Sekunde später kommen dürfen. Wie kann ich dir für mein Leben danken?" fragte sie dabei aufgeregt, denn ihr Herz pochte noch immer voller todesangst. Sie löste die Umarmung wieder, sodass sie nun vor ihm stand. "und ich weiß... aber ich hatte solch einen Hunger, darum bin ich nach draußen gegangen. Eine Waffe kann ich leider nicht bedienen..." meinte sie zu ihm.

Als die blonde Frau auf ihn zugerannt kam, zog er seine Augenbrauen zusammen und schon spürte er ihren Körper an seinen. Verwirrt sah er zu ihr runter. "Du brauchst mir nicht danken. Dies ist mein Beruf." sagte er ernst zu Ihr und lächelte sie dann doch freundlich an. Jedoch schockten Ihn ihre Worte." Du kannst nicht mit Waffen umgehen?" er rieb sich seinen Nacken. "Wie heißt Du?" wollte er wissen. Und sah sich um. Um sich wircklich sicher zugehen, das auch keine weiteren Zombies in Anmarsch waren. Doch wären diese das perfekte Ziel, um ihr hier und jetzt das schießen beizubringen. Daher nahm er sich seine Waffe und drückte ihr diese in die Hand "bereit zu lernen?" und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wenn Du talent hast, bring ich dich ins Militär. Sonst muss ich dich in irgendeinen Wohnblock bringen der sicher ist"

"Also, tut mir leid, aber das kann ich so nicht akzeptieren. Denn auch, wenn das dein Beruf ist, danke ich dir trotzdem. Du bedankst dich doch auch bei deinem Friseur, für seine Arbeit, oder?" erwiderte sie schmunzelnd. Bei seiner Frage schüttelte sie etwas verlegen ihren Kopf. In ihrem Gesicht hing nun eine Haarsträhne, welche sie sich zur Seite schob. "Ich heiße Maggie. Wie ist deine Name?" Sie sah, wie er nach weiteren Zombis Ausschau hielt °er nimmt seine Arbeit aber wirklich Ernst. Das beeindruckt mich.° Als er ihr dann seine Waffe in die Hand drückte, machte sie ganz große Augen. "Wiiie jetzt? Ist das dein Ernst? Ich meine... ich... ich soll schießen?" fragte sie ihn. Maggie kniff jetzt leicht ihre Augen zusammen, während sie die Kanone ansah, als wäre es irgendetwas Abstoßendes. Sie betrachtete das etwa so, wie ein Nichtraucher der aus irgendeinem Grund eine Zigaretten in die Hand bekommt und nicht so recht weiß, was er damit anfangen soll. °Ich und schießen? Wie stellt er sich das vor?° sie schaute zu dem jungen Mann, der mit verschränkten Armen da stand und sehr entschlossen aussah. Nachdem sie seine Worte vernahm schluckte sie kurz und nickte zu ihm. "Gut... in Ordnung, ich werde es versuchen." antwortete sie, denn sie wollte nicht wieder in irgend einen Wohnblock, sie wollte eine Überlebensgarantie und die hätte sie wohl nur beim Militär.

"Wircklich nicht ! Ich möchte dafür keine Gegenleistung oder sonstiges. Und das ich meinem Friseur dafür danke ist etwas ganz anderes, immerhin ist es mein Beruf, den überlebenden hier das Leben zu retten." Er sah zu, wie Sie sich die Strähne aus ihrem Gesicht strich, und kurz musterte er Sie von oben bis unten. "Freut mich sehr Maggie. Mein Name ist Marc Coleman" stellte er sich höfflich vor. Marc hatte gelernt mit Frauen ordentlich zu sprechen, und nicht den Macho raushängen zu lassen auch wenn er als Freak bekannt war. Doch musste Sie erstmal, das nette Bild kennen lernen und sich dieses einprägen bevor sie seine andere Seite kennen lernen sollte. Immerhin wusste Marc selber nicht das er dieser bestimmte Patient 0 war, denn als ihm dies passierte war er 5 Jahre alt. Zwar merkte er das er anders, einfach besser war als andere, doch wollte er niemanden damit verschrecken. "Natürlich ist das mein ernst, ich mein Hallo? Du rennst ohne eine Waffe über die Straße keine ahnung wieviele Monster dich hier verfolgt haben da musst Du doch lernen, sie zu töten, damit du am Leben bleibst" Er sah ihren Blick und seine Mundwinkel begannen zu zucken. "Gut eine andere Antwort hätte ich auch garnichts akzeptiert" er nahm ebenfalls eine Waffe und erklärte er diese. Wie sie entsicherte und zeigte ihr dann wie sie die Waffe halten musste ohne sich selber zu verletzten. Und genau in diesem Moment kam ein Zombie um die Ecke, und rannte brüllend auf die beiden zu "Schieß Ihm in den Kopf" befahl er Ihr. Durch den Adrenalin in ihrem Körper, würde sie nicht anders können als zu schießen.

"Nagut... dann eben nicht." seufzte sie etwas enttäuscht "aber ich finde trotzdem nicht, dass zwischen dir und einem Friseur ein Unterschied besteht. Ihr beide macht eure Arbeit und das meiner Meinung nach sehr gut." fügte sie noch mit hinzu und lächelte danach frech. Sie wollte immer das letzte Wort haben, so war sie einfach und entweder man kam mit ihr aus, oder man tat es nicht. Andere Optionen gab es nicht. "Marc? Darf ich dir sagen, dass ich diesen Namen sehr mag?" sagte sie spaßig zu ihn und lachte dann kurz. Mit diesem Wortspiel wollte sie wieder etwas mehr Gelassenheit bewirken, denn der Mann kam ihr ziemlich unentspannt vor. Naja gut... was sollte sie auch erwarten, wenn er ständig in der Gefahr lebte, sein Leben zu verlieren. Auf den Boden schauend nickte zu ihm zu. "Hm, ja... du hast schon Recht." stimmte sie zu. Gut hörte sie ihm zu bei seinen Erklärungen zu der Waffe. Wie es der Zufall wollte, kam gerade in dem Moment ein Monster herbei gerannt, als Marc fertig mit allem war. °Oh Gott oh Gott... ohhh Gott, ganz ruhig - du schaffst das.° dachte sie. Maggie richtete mit einer vollkommen zitternden Hand die Waffe auf den Zombie. Sie kniff das linke Auge zu um mit dem rechten ordentlich zielen zu können. Aus dem Augenwinkel sah sie den musternden Blick des jungen Mannes. °Ich will gar nicht wissen was er gerade denkt und wie dämlich das wohl bei mir aussieht, aber ich werde ihm beweisen, dass ich wenigstens töten kann.° dachte sie sich entschlossen und drückte ab. Oh... daneben... sie schoss noch einmal, wieder daneben, so langsam wurde es eng, denn das Monster war schon ziemlich nahe. °Aber jetzt Maggie, komm schon!° sie schoss ein 3. Mal und traf den Zombie genau zwischen die Augen. Voller Stolz drehte sie sich zu Marc und grinste ihn an. "Na? was sagst du nun?"

Er merkte das sie enttäuscht war "Kannst Du Kochen? Wenn ja dann Koch mir als wieder gutmachung etwas. Ich hatte schon lange kein richtiges Essen mehr, immer nur diesen Kantienen frass und das kommt mir langsam zum Halse raus" meckerte er. "Ich danke dir" und begann zu grinsen. Gott, liebte er es wenn man Ihm komplimente machte. Das Sie immer das letzte Wort haben wollte gefiel Ihm endlich mal eine Frau die nicht auf den Mund gefallen ist. Und natürlich war er Unentspannt. Immerhin hatte man ihm vor wenigen Minuten ins Bein geschossen und er puhlte sich diese verdammte Kugel selber heraus. Da es hier nur eine verdammte Ärztin gab. Und gerade rettete er das Leben einer hübschen Dame. Wer würde da entspannt sein können? "Ja ganz toller Name" nuschelte er. Als er sah was Maggie machte, musste er sich das lachen verkneifen. Es sah so niedlich aus. Und sie schien sich wircklich mühe zu geben. Doch der erste Schuss ging daneben. Der zweite auch, und gerade hob er seine Waffe um die Sache selber zu erledigen, da schoss sie ihm zwischen die Augen. Wahrhaftig, hatte sie das Vieh eiskalt umgebracht. "WOW" sagte er sprachlos. "Ich bin beeindruckt. Du kommst mit mir mit" grinste er

Leicht verwundert schaute sie ihn an. °Warum sollte ich auf der Suche nach Esswaren sein, wenn ich nicht kochen kann? Blitzmerker.° dachte sie. Sie nickte ihm freundlich lächelnd an. "Ich kann sogar sehr gut kochen und nichts würde ich lieber für meinen Retter machen, als ihm eine kräftige, vitaminreiche und nährstoffhaltige Mahlzeit zu zaubern." erwiderte sie mit einem leicht ironischen Unterton, aber grundsätzlich meinte sie es ernst. Maggie stellte sich die Frage °Wofür dankt er mir jetzt? Dass ich finde er macht einen guten Job?° "Gern geschehen." brachte sie hervor. Sie schlug ihn leicht gegen die Schulter "Heey... ich habs Ernst gemeint, mir gefällt der Name wirklich." verteidigte sie sich. Dass er von ihrem Schuss beeindruckt war ließ ihren Stolz noch mehr wachsen. "und du hast bestimmt schon gedacht, ich könnte das nicht, hab ich Recht?" sagte sie wieder lachend zu ihm. ok, sie würde schon noch Übung brauchen, damit sie nicht immer mehrmals daneben schoss, denn irgendwie war ja auch die Munition knapp. Sie war sich aber sicher, dass Marc ihr ein guter Lehrer werden würde. "Also, eigentlich hat ja meine Mama immer gesagt." sie verstellte ihre Stimme. "Maggie! Du gehst nicht mit fremden Männern mit, hast du verstanden?" dann redete sie wieder normal "nur ich denke, bei dir würde selbst sie eine Ausnahme machen." antwortete sie lächelnd. "Also, dann lass uns mal gehen."

Penner suchten auch nach Essen und konnten diese Kochen ? Nein sie wärmten sich eine Dose Nudeln auf. Dies wurde er nicht als Kochen bezeichnen. Nicht das er sie als Penner bezeichnen wollte. War nur ein beispiel. Doch dann bestätigte Sie ihm das Sie kochen konnte und ein grinsen umspielte seine vollen Lippen. "Das klingt wircklich sehr verlockend." zuckte jedoch mit seinen breiten Schultern. °Das ich einen guten Job mache, weiß ich aber ich steh auf Komplimente° dachte Er sich.Als Sie ihm leicht gegen die Schulter schlug rieb er sich gespielt die Stelle !Autsch"neckte er Sie. "Nicht so feste" und begann kess zu grinsen. "Ja dein Name finde ich auch toll...Maggie ...° zwinkerte er Blondine zu. "Klar, habe ich gedacht Du kannst das nicht, immerhin sagtest du ja sowas. Aber da haben wir uns wohl beide geiirt." steckte die Hände in die Hosentaschen. Wenn er sie zum Militär brachte, würde er ihr zeigen wie sie alles richtig benutzte. Er würde ihr alles beibringen was Ihm gelehrt wurde. Bei ihren Worten verzog Sie den Mund "Da hat deine Mama auch nicht unrecht mit, aber ich denke bei denn Umständen, wirst Du wohl oder übel mitkommen müssen wenn Du überleben willst" doch dann sagte Sie, sie würde eine ausnahme machen. "Gut" sagte er kurz und knapp. Er nickte in die richtung des Jeep. Gemeinsam gingen Sie zu seinem Wagen und stiegen ein. "Okay sicher das Du das alles willst?" fragte er vorsichtshalber nach

Mit den Pennern hatte er nicht ganz unrecht, wenn es auch wirklich eine Unverschämtheit war, einen solchen mit Maggie zu vergleichen. "Freut mich, dass es sich für dich verlockend anhört. Ich hoffe ihr habt auch genug Zutaten im Stützpunkt." stichelte sie. Wie er sich so über die Stelle rieb und meinte sie solle nicht so fest zuhauen, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf. °Na das ist mir ja einer.° "Warte, warte. Ich puste." sagte sie spaßig zurück und tat es tatsächlich. "und? tut es jetzt noch immer weh?" fragte sie albern. Als er ihr ein Kompliment über ihren Namen machte, hielt sie sich die Hand vor das Gesicht, hustete und brachte dabei. "Schleimer" hervor. Sie konnte nicht anders, denn es hörte sich nicht so wirklich ernstgemeint an. Eher so, als würde er sich dazu verplichtet fühlen, weil sie seinen Namen toll fand. "Okay okay... 1:0 für dich. Um ehrlich zu sein, dachte ich auch nicht, dass ich es kann." musste sie kichernd zugeben. Sie verleiherte kurz ihre Augen. °Das mit meiner Mama war doch ein Spaß... also er ist nicht unbedingt so der Blitzmerker. Ich glaube er nimmt das alles viel zu ernst.° dachte sie sich als er das über ihre Mutter sagte. "Jaa, dann lass uns mal gehen." meinte sie noch und schon gingen sie zu seinem Jeep, als sie eingestiegen war fühlte sie sich schon weitaus sicherer als draußen. Bei seiner Frage zog sie die Augenbrauen hoch und schaute ihn leicht verwundert an. "Wiiiieso fragst du mich jetzt so? Wird dort beim Militär die ganze Garnision über mich herfallen oder was ist los?" fragte sie vorsichtshalber. Sie hatte schon von sowas gehört, doch wirklich vorstellen konnte sie es sich nicht.

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