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Storyline

in Storyline 13.10.2012 17:23
von Dean Night • 42 Beiträge

Im Jahr 2024 geschah das Undenkbare, aus den Mikrobiologischen Laboren des Führenden Weltunternehmens "The Union" wurde eine Biologische Waffe geklaut. Zu erst blieb es unter verschluss, man wollte keine Weltweite Massenpanik auslösen. Da das Unternehmen The Union eine führende Weltmarke war die so ziemlich überall ihre Finger mit im Spiel hatte; vorallem bei der Entwicklung Biologischer Kampfstoffe. Die Biologische Waffe die entwendet wurde, war unter höchsten Verschluss und bis heute ist es noch immer ein Rätsel wie es gestohlen werden konnte. Die Waffe die entwendet wurde, wurde immer nur als >Das Virus< betitelt und diesen Namen hatte die Waffe nicht umsonst....
Es dauerte nicht lange bis die ersten Infizierten auftauchten. Anfangs waren es nur ein paar und dann immer mehr, schliesslich wurde es zu einer Globalen Epidemie. Städte gerieten vollkommen aus den Fugen und wurden zu Orten die man wohl am besten als "Geisterstädte" bezeichnen konnte, ganze Zivilisationen in den 3te Weltländern wurden sogar vollkommen eliminiert.
Erst 10 Jähre später gelang es, die Epidemie ein wenig ein zu dämmen. Die verlorenen Infizierten; jene die nicht mehr zu retten waren, wurde der Gnadenschuss erteilt und die Infizierten wurden in Reservaten zusammen gefercht damit das Virus eingedämmt wird.
Jedoch gab es Menschen, Leute die Infiziert wurden und eine Symbiose mit dem Virus eingingen, sie behielten ein Teil ihrer Menschlichkeit und entwickelten aussergewöhnliche Fähigkeiten - nicht einmal für die Führenden Forscher Weltweit war es erklärbar, es blieb ein Mysterium. Denn niemand wusste genau wie das Virus überhaupt entstand geschweige denn wer Patient 0 war. Denn im Volksmund hieß, wenn Patient 0 - der erste Infizierte - noch leben würde, würde man auch ein Gegenmittel gegen das Virus finden.
Wurde man erst einmal infiziert, hatte man meist keine Hoffnung mehr, den meisten blieben nicht mehr als 72 Stunden. Der erste Anhaltspunkt an dem man einen Infizierten erkennen konnte, war ein Ausschlag, es sah aus als würden die Blutgefäße von innen heraus glühen, der Zweite Schritt war, der Hunger; und es war egal wonach man musste seinen Hunger befriedigen - Kannibalismus war in diesem Stadion des Infizierten keine Seltenheit. Hatte man die dritte Phase des Virus erreicht und die Infektion das Herz erreicht, starb man - allerdings blieb man nicht unter den Toten.
Das Virus hielt einem am Leben, allerdings zu einem hohen Preis; man musste sich vom Blut und Fleisch der Lebenden ernähren. Der Nachteil war es natürlich das die Infizierten hoch ansteckend waren, ein Biss von ihnen oder sogar nur ein tropfen Blut in dem eigenen Organismus zu bekommen, hieß das man selber auch Infiziert war und einen das selbe Schicksal ereilte. Die Hoffnungslosen Fälle wurden direkt vom Militär erledigt, jene die sich unter Kontrolle hatten, ereilte das Leben in einen der weltweiten Reservate; wo sie unter Infizierten und ihres gleichen lebten. Die Regierung hatte mittlerweile eine Art Synthetisches Blut entwickelt welches zwar ausreichte um die Infizierten zu versorgen, aber den richtigen Hunger stillte es nicht. Immer wieder gab es Infizierte - oder im Volksmund auch Vampire genannt - die aus der Reihe tanzen und ihren Hunger nach Blut stillten ...

New York City gielt als Hochburg der Infektion, denn hier vermutet die Regierung Patient 0. New York ist mittlerweile Global die einzige funktionierende große Stadt, wobei nichts mehr an den alten Glanz der vergangenen Tage erinnert. New York hat sein eigenes Reservat für die Infizierten und von den alten Wolkenkratzer erinnern nur noch die heruntergekommenen Fassaden..


zuletzt bearbeitet 13.10.2012 18:16 | nach oben springen
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